Das 13-Wünsche-Ritual für deine Rauhnächte
In diesem Artikel möchte ich dir noch einmal ganz ausführlich das 13-Wünsche-Ritual für deine Rauhnächte erläutern.
Du benötigst dafür:
- 13 kleine Zettel (gekauft oder selbst zurecht geschnitten)
- Einen Stift
- Ein Gefäß, wo du deine gefalteten Zettel hineinlegen kannst
Am besten suchst du dir einen Ort, an dem du dich wohlfühlst und planst dir ein wenig Zeit ein. Schreibe hier deine 13 Herzenswünsche für das neue Jahr auf die 13 Zettel. Falte oder rolle die Zettel so zusammen, dass du nicht mehr sehen kannst, welcher Wunsch auf welchem Zettel steht. Lege sie zur Aufbewahrung in dein Gefäß.
Wichtig beim Aufschreiben von deinen Wünschen ist, dass du sie positiv formulierst und so, als ob sie bereits wahr geworden sind. Beispiel: Nicht “Ich wohne nicht mehr in meiner kleinen Wohnung” sondern “Ich wohne in einer schönen, großen Wohnung”.
Idealerweise gibst du in jeden Zettel bereits eine positive Energie mit hinein. Du kannst beispielsweise bereits die Emotionen fühlen, die du spüren würdest, wenn dein Wunsch wahr geworden ist. Beim zusammenrollen- oder falten kannst du versuchen, in das tiefe Vertrauen zu gehen, dass dein Wunsch bereits wahr geworden ist.
In jeder Rauhnacht gehst du nach draußen oder ans geöffnete Fenster und verbrennst einen deiner Wünsche. Ohne zu wissen, um welchen Wunsch es sich handelt.
Der Wunsch, der am 6. Januar übrig bleibt, ist der 13. Wunsch. Dieser Wunsch wird nicht mehr verbrannt, Du darfst ihn öffnen und dir ansehen. Für diesen Wunsch bist du im neuen Jahr selbst verantwortlich und du darfst ihn dir selbst erfüllen.
Gut zu wissen ist, dass wenn du dir etwas für jemand anderen wünschst, du nicht für diese Person verantwortlich bist. Jeder Mensch geht seinen eigenen Weg. Natürlich kannst du versuchen positiv zu motivieren oder inspirieren und Liebe senden, die Verantwortung liegt aber bei der anderen Person.